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Kommt an der Haustür von ihrer mutter vorbei und überlegt kurz. ° ich sollte mit ihr reden ich schulde ihr das und sie soll ja auch zu meiner hochzeit einladen° geht dann die treppen hoch zur tür und bleibt kurz davor stehen und klingelt hofft auch das sie zu hause ist °den sie möchte mit ihr reden normal ohne stress und reglichen krankenhaus aufen halt. denkt neben bei an ihre Tochter denn sie liebt sie sehr und genau so wie sie jared liebt und ihre mutter auch selbst den rest der familie den hat sehr lieb egal von welcher seite. sieht die tür an und wartet.


Ich hörte es klingeln und blieb sitzen. Wer sollte das sein? der postbote? Ich seufzte udn überlegte ob ich aufstehen sollte. Aber schließlich rappelte ich mich auf. Schlang den morgenmantel fest um mich und ging zur tür. Ich öffnete sie und sah dann kim an.
Ich sagte nicht sondern sah sie stumm an. Warum kam sie?

Sieht ihre Mutter die Tür öffnen und sieht sie an " Ich weiß du hasst mich jetzt aber ich habe dich sehr lieb Mama ich muss mit dir reden dringend ich weiß habe ich bei den anderen auch schon gesagt aber dies mal ist es mein ernst" sieht sie an und hofft das sie rein darf und möchte nicht mit ihr vor der Tür das Gespräch führen.


Ich sah sie an. Sie ging davon aus dass ich sie hasste? Sie war meine Tochter und ich liebte sie. Auch wenn sie mich sehr verletzte mit dem was sie sagte.
Ich lachte leicht auf. "Du hast mich sehr lieb, da hast du die letzten male aber was anderes gesagt" meinte ich und hielt mich an der tür fest.
Meine geschwollenen augen brannten leicht und ich blinzelte ein paar mal.

sieht runter ." wenn du daran zweifelst möchte ich dich um etwas bitten" hofft das sie ihr da wenigstens zu hört und sieht nicht wieder anschreit. " Mama bitte höre mir jetzt zu bitte" merkt das sie zweifelt." Mama ich habe dich lieb auch wen ich es dir nicht zeige aber ich hab dich lieb" sieht runter .


"Ich schaff das so nicht mehr"murmelte ich. Was brachte es wenn sie mich lieb hatte, aber mir das gegenteil zeigte. Sie verletzte mich mit jedem mal in dem sie an meiner liebe zu ihr zweifelte und mir sagte, sie würde mich hassen.
Sie wusste vielleicht garnicht wie sehr sie damit das herz einer mutter zerstörte.
Ich konnte einfach nicht mehr...ich spürte wieder wie die tränen in meine augen schossen und ich wünschte mir so sehr meinen mann her, der mir jetzt sanft eine hand auf die schulter gelegt hätte und diese sanft gedrückt hätte, und als ich an diese liebe geste von ihm dachte konnte ich die tränen nicht mehr aufhalten.

Sieht ihre mutter an und sagt es ihr einfach " Ich möchte das du zu meiner Hochzeit kommst ich würde es mir sehr wünschen wen du kommen würdest " sieht dann zum Boden und hofft das es kein streit gibt " Bitte Mama mache es mir zu liebe und Mia dann siehst du sie ja wieder und ich brauche eine die son mal geheiratet hatte und du hast papa ja schon mal geheiratet bitte würdest du mit mir auch die vorbeiretungen machen"


Ich krallte meine hand an derm türknauf fest. Mit meiner anderern Hnad wischte ich mir übe die Wange dei tränen weg.
Sollte eine Mutter nicht immer stark sein? Aber ich konnte einfach nicht mehr stark sein.
"Du möchtest dass ich komme?" fragte ich und schüttelte den Kopf. Ich konnte nicht kommen. Ich würde das einfach nicht mehr aushalten. "ich helf dir..aber nur wenn du hierher kommst" Ich wollte jared nicht sehen, ich wollte seine wüsten beschimpfungen mir nicht mehr antun.

Sieht ihre Mutter an und bemerkt ihr Kopfschütteln " Mama bitte komm es wird mir sehr viel bedeuten ich weiß das es wegen der ein sache ist das du nicht kommst aber ich werde dir versprechen das nichts passieren wird versprochen" sieht sie an und sieht ihre tränen . geht auf sie zu und nimmt sie in den Arm " wenn ich dich hassen würde dann würde ich dich nicht in den Arm nehmen habe dich lieb Mama und das ist mein ernst" streichelt ihr über den Rücken " ich möchte das es so wird wie früher mama "


Ich erwiederte die umarmung als kim mich in den arm nahm und drückte sie an mich.
"mein kind" murmelte ich. "Ich kann das nicht.....es tut mir so leid.." ich wusste nicht ob ich die Kraft dazu hatte.
Ich würde nicht mehr gegen Jared unternehmen, auch wenn ich ihn nicht leiden konnte. Aber ich merkte einfahch, dass Kim viel zu stur war um meine sorgen zu verstehen.
Und ich hatte nicht mehr die kraft ihr meine sorgen klar zu machen und so konnte ich nichts mehr machen...
Wenn es dann eines tages schief gehen würde, konnte ich nur noch dann für sie da sein.

gibt ihrer Mutter ein kuss auf die wange " mama dan helfe mir wenigstens ein Kleid und so für mich und mia aus zu suchen und den rest bitte mama " merkt das sie probleme hat und würde ihr gerne noch helfen aber ich habe angst das es nur wieder stress gibt." Mama ich hoffe das ihr euch bald wieder versteht ich stehe in der mitte den ich bin deine tochter und seine frau bald frau also mama bitte mache mir keine großen sorgen ich werde wohl weill wir uns vor der hochzeit nicht sehn dürfen mit mia her kommen ist es ok mama" sieht sie fragend an.


"Das werde ich tun" murmelte ich. Ich würde ihr helfen. Auch wenn ich mir wünschte sie würde einen "normalen" jungen heiraten.
Und vorallem später. Auch ich hatte früh geheiratet..aber deswegen brauchte sie es nicht auch zu tun.
"Das kannst du machen...doch lass lieber mia bei seiner mutter" murmelte ich, auch wenn es mir weh tat meine enkelin nicht zu sehen. Aber ich packte es einfach nicht mehr.

Nickt " Ja lasse ich auch ich komme mit ihr zusammen her und bleiben eine nacht bei die " streichelt ihr über den rücken " wir haben noch kein termin aber ich weiß das ich dir schnell bescheid sagen werde und daher das papa nicht mehr da ist muss ich jemanden ja haben der mich nach vorne bringt das solltets du machen den meie schwiester haben keine zeit" sieht ihre mutter an und wartet nur noch das sie ja sagt.


ich seufzte leiße als sie meinte Mia mitbringen zu wollen. "Damit wird jared aber nicht zufrieden sein Kim..mit beidem nicht...dass du mia mit zu mir bringst und ich dich nach vorne zum altar."
Ich hatte keine angst vor jared und eigentlich war es mir egal ob er es wollte oder nicht. Aber ich wollte einfach keinen streit mehr. ich hielt ihn nicht mehr aus.

"Mama ich weiß aber Jared muss damit einmal klar kommen das ich auch einmal mein dick Kopf durch bringen will und nicht das er sein immer durch bringt" löst sich dann vor ihr langsam hört dann ihre worte " mama ich möchte nur das du da bist sonst muss ich ein seine freunde fragen aber das wäre auch eine idee wen du nicht kommen möchtest wäre aber gut wen ich und Mia zu dir kommen können"


Ich hörte was sie sagte und seufzte dann. Es war nicht, dass ich nicht kommen wollte. Aber ich würde es einfach nicht schaffen. Mein mann hätte mich überredet mit zu kommen und uaf mich eingeredet, aber dann hätte ich ihn bei mir gehabt. Jemanden der an meienr seite stand.
"du kannst jederzeit zu mir kommen, kim. du bist meine tochter!"



Ich nickte langsam. Mal schauen ob ich es schaffen würde. Aber ich konnte es ihr einfach nicht versprechen. Ich strich kim sanft über die wange und sah sie an. Sie war so wunderschön.
Und sie hatte so viele ähnlichkeiten mit ihrem vater was die mimik anging. Vielleicht war das bei ihr so extrem, da sie immer sehr ein vaterkind gewesen war.



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