Hmm gut, dann eben keine antwort, dachte ich schmunelnd.
Ich erwiederte den Kuss nur allzu gerne. Sie konnte wirklich gut küssen.
"Nun" grinste ich. "Wie du möchstest.." das wasser wurde kühler, aber dank unserer körpertemperatur wurde uns beiden ja nicht kalt.

"Ich bin so glücklich mit dir mein Schatz,
das ist..es nicht in Worte fassen kann."
Sieht in seine Augen und schläft auf seiner Brust ein.

"Hmm ich auch" murmelte ich und merkte dann wie sie einschlief. Ich grinste leicht. Stand vorsichtig mit ihr auf den armen auf und wartete bis das wasser nicht mehr allzu arg von uns tropfte.
Dann huschte ich schnell rüber in ihr zimmer und zum glück war gerade keiner auf dem Flur, denn da ich sie auf den armen hob hatte ich kein handtuch um uns wickeln können. In ihn ihrem Zimmer legte ich sie vorsichtig in ihr bett und deckte sie zu.

"Brady...da ist jemand...sie....redet zu mir...ich soll auf euch aufpassen."
Sieht dann jemanden hinter Brady stehen und kreischt auf.
"Verschwinde lass uns in Ruhe." ~Leah ich tue euch nichts, du sollst sie beschützen."
"Beschützen wieso?" ~Ich bin deren Mutter.~ Sieht panisch zu der Stelle wo sie die Frau sieht.
"Nein.."

*kommt mit Lee hier an und sieht sich erst mal um *
*setzt sich den auf´s Klo und hört den was sagt *
hier sind aber nur wir Leah wie kommst du da drauf das hier jemand ist und ich höre hier kein auser uns
*schaut sie leicht fragend an und beobachtet sie weiter hin*
*dreht sich den um und findet es den macht den erst mal die stelle an Lee´s Kopf sauber *
*bringt den lappen den wieder weg und nimmt sich den die anderen Sachen *
*geht da mit zu Lee Lee und verarztet sie erst mal und schaut sie den an *
*bringt die Sachen wieder weg und macht den schnell sauber und geht den wieder zu ihr *
wie geht es deinem Kopf ???
*schaut sie fragend an und schaut sich den um ab sieht keine Frau *
lee lee hier sind nur wir beide und hier ist keine Frau wie gesagt

Spürt wie er sie verarztet und starrt ganze Zeit die Frau an.
"Sie sagt...sie sei eure Mutter..ich...soll euch beschützen."
Steht auf und geht wie manipuliert zum Fenster,
macht es auf und will nach draußen gehen.
"Ich soll euh beschützen Brady.."

*schaut sie an und hört den was sie sagt *
meine Mutter ist tot sie kann nicht mehr reden sie ist jetzt im Himmel
*sieht den das sie zum Fenster geht und es auf macht und aus springen will*
*geht zu ihr hin und nimmt sie wieder auf den arm wie son kleines Kind *
aber das machst du doch schon und das können wir auch alleine sind ja nicht mehr klein
und nicht springen ja das ist nicht gut und hier ist keiner auser wir beide
*geht den mit ihr wieder ins Wohnzimmer *

Sie kommt an, zieht sich aus, wirft die dreckigen Sachen in den Korb und legt die neuen Parat. Macht die Dusche an und steigt unter. Duscht sich ausgiebig, mact sie Dusche aus, trocknet sich aufgiebig ab und zieht sich an. Macht ihre Haare und geht in die Küche.

er kam mit leah hier im Badezimmer an und schloss dann hinter ihnen die Tür.
Er schloss auch ab, schließlich wollte er nicht Seth oder ihre mutter im bad stehen haben, während sie duschten.
Stumm sah er zu leah und strich ihr über die wange. danach holte er handtücher und legte eines vor der dusche auf den boden.
"na komm her schatz" meinte er. leah schwankte noch etwas auf den beinen. Japs der biss hatte sie ziemlich mitgenommen.
Er half ihr beim ausziehen und zog sich dann selbst aus. als sie unter die dusche stiegen stützte er sie sacht und zog dann den duschvorhang zu und schaltete das wasser auf einer angenehmen temperatur an.

Sie merkte wie er ihr half und bedankte sich. Sie küsste ihn innig und sah in seine Augen. Sie lehnte sich dann an die duschwand und genoss das warme Wasser und seine Berührungen. "Danke." Sie spürte noch die wunde am Nacken. "Wie groß ist sie..die Wunde."

Er sah zu der Wunde und seufzte.
Sie heilte nicht so schnell wie eine normale wunde. Das musste am Gift liegen.
"noch recht groß" murmelte er. "Aber es sieht schon besser aus"

Sie nickte und berührte sie sanft. "Sie tut weh." Dann kicherte sie und küsste ihn wieder innig. "Aber ich denke an dich und es wird alles besser."

Er nickte. "das glaube ich dir" sagte er und erwiederte dann den kuss. er strich ihr die nassen haare hinters ohr.
"Ja es wird alles wieder besser" murmelte er leiße an ihren lippen

Sie wusch sich und dann ihn sanft. Dann spülte sie sich und ihn ab und ging auf der Dusche. Sie trocknete sich, föhnte ihre Haare und zog sich an. Danach schminkte sie sich und zog ihre Schuhe an. "Collin, ich bin eben weg. Warte nicht auf mich." Dann machte sie sich auf den Weg nach Volterra

Er zog sich an und sah leah dann zu. Er blieb bei ihr während sie sich richtete, da er angst hatte die schmerzen könnten sie wieder überkommen.
"leah wohin willst du?" fragte er dann. aber da war sie schon weg. Er seufzte. Er hatte ich doch sagen wollen, dass er nach volterra reißte.